Über mich:
Ich bin 22 Jahre alt und wohne seit vier Jahren in Würzburg. Zum Yoga habe ich während meines Studiums gefunden. Als ich damals meistens komplett fertig und gestresst in die Stunde reinging und danach jedes Mal mit dem breitesten Strahlen wieder rauskam, entstand der Traum, Yogalehrerin zu werden, um anderen auch so ein schönes Gefühl vermitteln zu können. Eigentlich wollte ich meine Ausbildung “ganz fancy” auf Bali machen, aber dann hat es mich dank Corona glücklicherweise ins 108 zu Ina geführt!
Mein Unterrichtsstil:
Mir gefallen die Stunden, in denen ich ins Schwitzen komme. Ich liebe das befreiende Gefühl und die Power, die ich nach der Anstrengung habe. Deswegen gestalte ich meine Stunden gerne mal kraftvoller, sodass du vielleicht durch einen kleinen Muskelkater auch am nächsten Tag noch was von mir hast.
Aber keine Sorge, dein Shavasana am Ende kommt bei mir nicht zu kurz!
Guilty pleasures:
viel Schokolade und schnulzige Arztserien
Meine krasseste Yogaerfahrung:
… war nach der Osho-Tanzmeditation als ich mich einfach nur komplett glücklich getanzt habe (high sein funktioniert auch so).
Wenn ich nicht Yoga unterrichte…
Abseits der Yogamatte bin ich sportlich vor allem im Fitnessstudio oder auf dem Tennisplatz anzutreffen. Wenn ich nicht mit Lernen und Studieren beschäftigt bin, treffe ich meine Freunde, gehe gerne wandern, tanze wild im Club oder im Moment auch daheim, mag ich gutes Essen, streichle liebend gerne Hunde, lese ein Buch, sonne mich am Main oder schaue gerade die “jetzt aber wirklich letzte” Folge irgendeiner Serie.
Aims and goals for the future:
Mein Ziel in naher Zukunft: Reisen und die Welt sehen
Mein Ziel in ferner Zukunft: Eine eigene Arztpraxis mit integriertem Yogastudio und einem kuschelfreudigen Hund
Lieblingsort:
Überall dort, wo ich stundenlang aufs Wasser schauen kann – am liebsten am Gardasee oder irgendwo am Indischen Ozean
Meine liebste Asana:
Am liebsten mag ich die Krieger, egal welche – Virabhadrasana I-III
Man kann so schön von dem einen in den anderen fließen und immer neue Varianten einbringen. Außerdem kann man auch nach dem hundertsten Mal immer noch ein kleines Detail in der Ausrichtung verändern oder verbessern und so Muskelgruppen aktivieren, von denen man nicht einmal wusste, dass man sie besitzt.